Konfliktmanagement
Konflikt-
management
Als Außenstehende sind wir in der Lage, Konflikte in Teams auf konstruktive Weise transparent und besprechbar zu machen. Gemeinsam mit allen Beteiligten gestalten wir einen passenden Prozess, in dem tragfähige Lösungen für die Zusammenarbeit entwickelt werden. Dabei bearbeiten wir zielführend und mit dem nötigen psychologischen Fingerspitzengefühl Sach- und Beziehungsebenen eines Konflikts – hin zu langfristig tragfähigen Win-Win-Ergebnissen. Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude werden dadurch gestärkt.
Wann ist ein Konfliktmanagement sinnvoll?
„Ich höre in Einzelgesprächen von Problemen im Team, die aber nicht offen angesprochen werden. Der Krankenstand ist hoch und das Interesse an einer Zusammenarbeit gering. Was kann ich tun?“
Ein typischer Startpunkt zur erfolgreichen Umsetzung einer Konfliktberatung
durch PE-Solution.
Wann ist ein Konfliktmanagement sinnvoll?
„Ich höre in Einzelgesprächen von Problemen im Team, die aber nicht offen angesprochen werden. Der Krankenstand ist hoch und das Interesse an einer Zusammenarbeit gering. Was kann ich tun?“
Ein typischer Startpunkt zur erfolgreichen Umsetzung einer Konfliktberatung
durch PE-Solution.
Konflikte gehören zum Alltag und werden auf niedrigen Eskalationsstufen vielfach eigenständig bewältigt. Liegt aber eine Verhärtung der Konfliktparteien vor oder schwelt ein Konflikt schon längere Zeit, so sollte dieser entschlossen und mit externer Hilfe angegangen werden. Symptome sind häufig eine schlechte Stimmung im Team, wenig direkte Kom-munikation und Unterstützung sowie Egoismus und Selbstoptimierung Einzelner. Auch ein hoher Krankenstand oder Demotivation sind Hinweise, um sich dem Thema ernsthaft anzunehmen. Konflikte binden enorme Ressourcen, die dem Unternehmen verloren gehen, und machen Menschen zutiefst unglücklich und auf längere Sicht krank.
Was macht unser Konfliktmanagement wirksam?
Wirksam ist unsere Grundhaltung, mit der wir in der Beratung auftreten. Zum einen ist diese geprägt von grundsätzlicher Wertschätzung und einem echten Interesse an den beteiligten Personen und deren Sicht der Situation. Wir gehen davon aus, dass jede Perspektive aus subjektiver Sicht Sinn ergibt, und bemühen uns um das Verstehen.
Zum anderen sind wir unabhängig, allparteilich und der guten Lösung verpflichtet.
Wir sehen Konflikte als Chance und als Motoren von Dynamik, Weiterentwicklung und als Grundlage von Veränderungsprozessen. Daher haben wir keine Scheu davor. Das gibt den Beteiligten Sicherheit und kann Modellfunktion haben.
Mit unserem breit gefächerten psychologischen und systemischen Methodenrepertoire steuern wir das Team in allen Phasen des Konfliktmanagements sicher und empathisch zum Ziel. Dabei agieren wir sehr flexibel in der Situation. Ein Festhalten an geplanten Abläufen werden Sie bei uns nicht erleben, wenn der Prozess etwas anderes erfordert.
Phase 1: Konflikt analysieren
Zu Beginn der Beratung interessieren uns Ursachen und die Historie des Konflikts sowie bereits erfolgte Interventionen und Erfahrungen.
Wir erfragen die Sichtweisen, Motive und Ziele der Beteiligten und analysieren in der Gruppe die Art des Konflikts anhand passender Modelle (Konfliktstufen, Teufelskreise, systemische Konfliktlandkarten, Aufstellungen, Konflikttypen etc.). Ziel ist es, dass Klarheit über den Konflikt herrscht und die persönliche Perspektive verstanden wurde (was nicht heißt, einverstanden sein zu müssen). Widerstände sind gelockert.
Phase 2: Lösungsideen generieren
Anhand von beteiligenden und aktivierenden Me-thoden machen wir den Blick wieder weit und regen Kreativität an. Es geht in dieser Phase darum, sich von eigenen Befindlichkeiten und eingefah-renen Denkmustern zu lösen und am Thema zu arbeiten. Ziel ist die Erarbeitung einer Vielfalt von Ansatzpunkten und Maßnahmen, die hilfreich sein könnten, ohne diese zum jetzigen Zeitpunkt zu bewerten.
Phase 3: Entscheidungen treffen
Die Ideen werden nun diskutiert und in Bezug auf ihre Tauglichkeit und Erfolgschance bewertet. Favorisierte Lösungen in der Gestaltungshoheit des Teams und seiner Führungskraft werden verbindlich vereinbart und in eine Umsetzungsplanung überführt. Strukturelle Lösungen und für die Ent-schärfung nötige Rahmenbedingungen werden an die Entscheider kommuniziert.
Phase 4: Nachhaltigkeit sichern
Ein Konflikt ist meistens nicht mit einem Teamworkshop gelöst. Extern begleitete Folgetreffen sind daher wahrscheinlich erforderlich. Wir vermitteln den Beteiligten zudem Wissen und Handwerkszeug rund um das Thema Konfliktmanagement, üben kritische Gespräche, geben Wirkungsfeed-back und etablieren „Kollegiale Beratung“ oder „Betriebspsychologische Beratung“ im Unternehmen.